cookthebooth

Was gibt es besseres, als sich früh, beim Sonnenaufgang den Surfi anzuziehen, das Bellyboard zu schnappen und in die Wellen zu springen? In unserer Welt nicht sehr viel. Das ist schon verdammt nah an perfekt 🙂 Wir haben eine Wohnung von der aus wir die Wellen checken können. Und im Moment läuft es so, dass wir früh aufwachen, surfen gehen, ausgehungert wieder in die Wohnung kommen. Frühstücken und dann den Tag beginnen…

on the menu: Frühstück für Surfergirls

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Zutaten

  • 2 Scheiben Brot
  • Clotted Cream
  • Pfirsich
  • Mandelblättchen
  • Honig

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Zubereitung

Zuerst toasted ihr das Brot. Dann kommt eine gesunder Portion Clotted Cream drauf. Als Ersatz ginge auch süßer Quark. Anschließend wandern die Pfirsiche drauf…

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Streut noch ein paar Mandelblättchen drüber. Wenn ihr nicht solchen Kohldampf habt, wie wir, könntet ihr sie sogar noch in der Pfanne kurz anrösten. Wir haben das abgewählt…

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Zum Schluss träufelt ihr noch runny honey (also schönen flüssigen Honig) über die Toasts. Zauberhaft!!! Oh…vergesst euren Cuppa nicht dazu 😉

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Fazit: Life could go on like this forever. Kurz: MEGALECKER!!!

views of the day: Godrevy Lighthouse at Gwithian Beach
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2 thoughts on “surfergirl’s breakfast

  1. Birgit Schnettler sagt:

    Hi,
    ich hab euren Blog gefunden als ich bellyboard Cornwall eingegeben habe und war so überrascht einen Blog zu finden der alles mag was ich mag.
    -Bellyboarden, habe letztes Jahr es für mich entdeckt und jetzt bin ich süchtig, habe im September beim Worldbellyboard Championship teilgenommen- das war der totale Hammer.
    -backen, kochen und tolle Rezepte/ Blogs.
    -we like…, bei mir kommt noch Ottolenghi dazu.

    Da ich erst angefangen habe und mein Traum ist grössere Wellen mit Flossen und dem Bellyboard zu meistern wollte ich fragen wo geht ihr boarden und wie ….
    würde mich sehr über eine Antwort freuen…
    Birgit

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