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Wenn euch nach den Feiertagen auch nach einer leckeren und gesunden Mahlzeit ist, haben wir hier einen Vorschlag für euch…

on the menu: Tandori Hühnchen mit Rotkrautsalat und Naan Bread

Zutaten

Rotkrautsalat

  • 1/4 Rotkohlkopf
  • Saft 1/2 Mandarine
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1/2 TL Honig
  • 2 TL Balsamico-Sherryessig (von Kühne)
  • 1 TL Aceto Balsamico di Modena
  • 1 TL Olivenöl
  • Salz & Pfeffer

Tandori Chicken

  • 2 Hühnchenschenkel
  • Saft 1/2 Mandarine
  • 1 TL Tandori Masala
  • 1 Knobizehe (fein gerieben)
  • 1 EL Honig
  • 2 große Schluck Rapsöl
  • Salz & Pfeffer

Joghurtdip

  •  3 EL Naturjoghurt
  • 1 EL Körniger Frischkäse
  • 1 Schluck Olivenöl
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Messerspitze Cayenne Pfeffer
  • Pfeffer
  • Schnittlauch

Naan Bread

  • 400 g Weizenmehl
  • 200 g Naturjoghurt
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

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Zubereitung

Zuerst das Rotkraut fein raspeln oder schneiden. Dann mit allen Gewürzen vermischen und durchziehen lassen. Anschließend den Herd auf 180° vorheizen und die Mariande für das Tandori Hühnchen zubereiten. Dazu alle Zutatven vermischen und das Hühnchen damit einmassieren. Dann wird das Huhn in etwas Rapsöl in der Pfanne scharf angebraten. Wenn es Farbe bekommen hat, mit Wasser ablöschen (sollte die Hälfte der Pfanne bedecken) und die restliche Marinade auf den Schenkeln verteilen, die noch aus dem Wasser rausschauen. Dann kommt das Ganze in den Herd und darf dort 1 bis 1,5 h drin bleiben. Bis das Fleisch vom Knochen fällt. Zwischenzeitlich deckt ihr das Huhn mit nassem Backpapier ab, damit es nicht zu schwarz wird. Nun könnt ihr den Joghurtdip machen, indem ihr alle oben genannten Zutaten miteinander vermischt. Und die letzte Hürde ist das Naan Bread. Hierfür ebenfalls alle Zutaten zu einem Teig verkneten und flache Fladen daraus formen. Diese werden in einer heißen beschichteten Pfanne (ohne Fett) angebacken. Sie sind fertig, wenn die Fladen schöne braune Stellen bekommen haben. Dann müsst ihr das Brot nur noch mit dem Salat, Hühnerfleisch und Dip füllen und es euch schmecken lassen 🙂

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Fazit: Das Essen ist super lecker, allerdings ist es nicht ganz so einfach zu essen, ohne sich zu bekleckern 🙂 Übrigens, vor drei Jahren gab es auf dem Blog schon mal ein ganz ähnliches Gericht. Glaubt ihr nicht, dann schaut mal hier.

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