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Wir hoffen, ihr hattet alle einen tollen Start ins neue Jahr. Wir haben unsere Bellinis und das Feuerwerk sehr genossen. Jetzt sind wir schon gespannt, was 2014 alles bringen wird. Da alles mit einem tollen Frühstück besser geht, haben wir mal wieder ein neues Brötchenrezept ausprobiert und ein klein wenig in Urlaubserinnerungen geschwelgt…

on the menu: Rosinen-Quark-Brötchen mit Himbeermarmelade und süßem Quark

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Zutaten

Brötchen

  • 1/2 Würfel frische Hefe
  • 1 TL Honig
  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 250 g Dinkelmehl
  • 150 g Roggenmehl
  • 1 TL Salz
  • 100 g Quark
  • 50 ml Milch
  • 1 Hd. voll Haferflocken
  • 1 Hd. voll Sesam
  • 2 Hd. voll Rosinen

Marmelade

  • 1 kg Himbeeren
  • 500 g 1:2 Gelierzucker

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Zubereitung

Für die Quarkbrötchen zuerst die Hefe und Honig im lauwarmen Wasser auflösen. Beide Mehlsorten in eine Schüssel geben, eine Vertiefung formen und dahinein das Hefewasser geben. Einen Löffel Mehl vom Rand in das Hefewasser geben, abdecken und für 15 min. gehen lassen.

Salz, Quark und Milch zum Vorteig geben und alles zusammenfügen. Jetzt noch die Körner eurer Wahl – bei uns Haferflocken, Sesam und zusätzlich Rosinen – unterheben. Unter Zugabe von mehr Dinkelmehl mind. 10 min. auf dem Tisch kneten. Dann den Teig zurück in die Schüssel geben und so lange an einem warmen Ort gehen lassen, bis er doppelt so groß geworden ist.

In der Zwischenzeit könnt ihr den Backofen auf 230° vorheizen. Wenn der Teig fertig gegangen ist, eine Rolle von 5 cm Durchmesser formen und 1 bis 2 cm Streifen davon abschneiden, Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Noch mal 8 min. gehen lassen, mit Wasser bestreichen und für 10 bis 12 min. bei 230° backen.

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Die Marmelade haben wir schon im Sommerurlaub in Cornwall hergestellt. Ganz in der Nähe von unserer Cider Barn Cottage gab es ein Pick your own-Feld, das wir uns nicht entgehen lassen haben…

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Nachdem wir erst mal kräftig vom Strauch gefuttert hatten, war auch schnell eine Box voller Himbeeren gepflückt. Die wurden dann zu Hause gewaschen und in einem Topf mit Gelierzucker gekocht. Danach haben wir sie in sterilisierte Gläser abgefüllt und den größten Teil mit nach Hause genommen.

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Fazit: Die Brötchen dauern auf Grund der Gehzeit etwas länger, als beispielsweise unsere Lieblingsbrötchen von Gundi, aber sie sind sehr lecker und das Warten wert. Die Marmelade hat so viele schöne Erinnerungen an den Sommer wieder wach werden lassen, das ist unbezahlbar! Es macht viel Spaß, im Winter einfach ins Marmeladenregal zu greifen, das im Sommer Glas für Glas gewachsen ist 🙂 Solltet ihr selber mal ausprobieren! Es ist so einfach…

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view of the day: spring arrives early in Weimar this year

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