cookthebooth

Ein Besuch von Gundi in Weimar und schon geht es ans Brötchenrezepteaustauschen. Warum haben wir nichts anderes erwartet? 😉 Vielen Dank für den Gastbeitrag und die vielen lustigen gemeinsamen Stunden…

on the menu: Gundi’s Frühstücksbrötchen

Gundi2 - klein

Zutaten

  • 1/2 Tasse Dinkel (ganze Körner)
  • 1 Tasse Wasser
  • 200 g Weizenmehl
  • 300 g Dinkelmehl
  • 2 TL Meersalz
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 400 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker oder Honig
  • 1 Hand voll Sesam
  • 1 Hand voll Haferflocken

Zubereitung

Zuerst die halbe Tasse Dinkel im Wasser kochen, bis der Dinkel alles Wasser aufgenommen hat. Dann bei Seite stellen. Jetzt kann es mit dem Teig losgehen. Dafür Mehl, Dinkelmehl und Salz in eine Schüssel geben. Hefe in dem lauwarmen Wasser mit 1 TL Zucker oder Honig in einem Extragefäss auflösen. Dann zum Mehl geben und mit einem großen Löffel zu einem Teig vermengen. Anschließend an einem warmen Ort für 30 min. gehen lassen. Danach wird der gekochte Dinkel, der Sesam und die Haferflocken mit dem Sparmax untergerührt und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelöffelt. Im vorgeheizten Backofen bei 200° für 10 bis 15 min. backen.

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Bei uns ergab die Menge neun große Brötchen. Wir haben etwas von dem restlichen Dinkel oben auf die Brötchen gegeben. Das hat sich aber als nicht so tolle Idee erwiesen, weil er beim Backen einfach nur hart geworden ist 🙁

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Wer die Brötchen dann zünftig im Gundi Style genießen möchte, macht auf das warme Brötchen erst Butter, dann Frischkäse und dann Marmelade. LECKER!

Fazit: Die Brötchen sind tatsächlich was für Kurzentschlossene. Vom Zusammenmengen, Gehenlassen bis zum Genuss vergeht gerade mal 1 Stunde. Optimal für lecker warme Sonntagsbrötchen! Und am besten schmecken sie natürlich bei und mit Gundi 😉

One thought on “breakfast at Gundi’s

  1. cookthebooth sagt:

    Übrigens könnt ihr die Brötchen auch mit 300 g Weizenmehl und 200 g Buchweizenmehl machen. So machen wir das im Moment, seit es beim DM Lieferschwierigkeiten für Dinkelmehl gibt 🙂 Übrigens toll, dass da keine Kompromisse gemacht werden. Keine ordentliche qualitativ hochwertige Ernte, also wird es nicht verkauft. Super!

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